Rote Thaicurrypaste (vegan)
Thaicurrypasten enthalten oft Garnelenpaste oder Fischsauce – und sind somit weder für Fischskeptiker, Krustentierallergiker noch für Veganer geeignet. Wir machen selber eine Currypaste (die Garnelenpaste ersetzen wir mit Tomatenpüree und Sambal Oelek, was der Farbe und der Schärfe zugute kommt), was verhältnismässig aufwändig ist. Allerdings stellen wir die Paste im grösseren Massstab her und haben wir so auch ein wunderbares Weihnachtsgeschenk. Um die Haltbarkeit zu verlängern überschichten wir die Paste im Glas mit etwas Rapsöl. Die Paste kann für beliebige Thai-Curries eingesetzt werden: Mit Kokosmilch, Sojasauce und Gemüse etc. nach Wahl (Rezeptvorschlag, wobei die selbstgemachte Paste oft nicht ganz so scharf ist wie gekaufte und die Menge deshalb nach Vorliebe angepasst werden soll). 60 min |
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Rezept für 3 Gläser:
Die Chili mit kochendem Wasser übergiessen und ca. 20 Minuten einweichen. Anschliessend aufschneiden und die Kerne entfernen (bei diesem Schritt empfehlen sich Handschuhe, sonst brennen die Hände und etwas später die Augen). Zwiebeln hacken und zusammen mit dem Zitronengras, dem Ingwer (oder Galgant), Kardamom, Knoblauch, Koriander, Kreuzkümmel und Pfefferkörner in einer Bratpfanne erhitzen und unter ständigem Rühren ca. 5 Minuten rösten. Anschliessend mit den übrigen Zutaten in einer Küchenmaschine pürieren (es dauert lange, bis das Zitronengras richtig kleingeschnitten ist). |
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2024-12-14T02:09:57Z
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