Grünes Thai-Curry
Der typische Geschmack von Curry ist einfach mit sogenannter Currypaste (erhältlich in allen grösseren Supermärkten) zu erreichen. Die Zutaten dieser Paste (frische Chili-Schoten, Zitronengras, Knoblauch, Galgant, die Blätter der Kaffernlimette, Koriander, Tamarinde und oft Garnelenpaste) werden so lange im Mörser gestampft, bis sie sich zu einer homogenen, dicken Masse verbinden. Um die feurige Chilischärfe zu mildern, verrührt man die Paste mit Kokosmilch. Wir servieren das Curry mit ungesalzenem Basmatireis. Unbedingt mehr kochen als benötigt, das Curry und der Reis halten sich im Kühlschrank ein paar Tage, und schmecken aufgewärmt ebenso gut wie frisch. Übrigens: Die Currypaste kann man auch selber herstellen, hier ist ein Rezept dafür. 30 min |
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Rezept für 2 Personen:
Auberginen vierteln und in kaltes Wasser einlegen (mit einem Teller beschweren, dass sie nicht obenauf schwimmen und braun werden). Tofu würfeln, Peperoncini aufschneiden, Kerne entfernen (bei grosser Schärfetoleranz Kerne drin lassen) und fein schneiden. Die Hälfte der Kokosmilch im Wok (oder einer grossen Bratpfanne) erhitzen und dann die Currypaste dazugeben und kurz weiter köcheln. Quorn, Tofu, Sojasauce, Salz, Koosnusszucker, Kaffirlimonenblätter und restliche Kokosmilch dazugeben und köcheln lassen. Auberginen (und je nach Geschmack weitere Gemüse, auch lokale!) dazu geben, aufkochen und ca. 5 Minuten köcheln lassen. Peperoncini und Basilikum (der Thai-Basilikum ist in Asialäden frisch und in grossen Supermärkten getrocknet erhältlich) dazugeben. Die Kaffirlimonenblätter geben nur den Geschmack, sie werden nicht gegessen. |
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2024-12-04T18:02:14Z
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